Weimar: Eine persönliche Auseinandersetzung in Gedichten und Fotografien

Das Buch ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung des Autors mit der wunderschönen Stadt Weimar. Am Ende seines siebenjährigen Aufenthalts in der Goethestadt schrieb der Autor zwischen dem September 1996 und dem August 1997 insgesamt 57 Gedichte über das Wetter in Weimar. Diese Gedichte sind eine intime Reflexion über die Atmosphäre und Stimmungen, die er während dieser Zeit in der Stadt erlebt hat.

Weimarer Bauwerke in Schwarz-Weiß

Die Gedichte werden durch 40 Schwarz-Weiß-Fotografien begleitet, die verschiedene bekannte und weniger bekannte Bauwerke in Weimar zeigen. Der Autor, ein promovierter Architekturtheoretiker, ergänzt diese Bilder mit Miniaturessays, die seine Liebe zur Stadt an der Ilm veranschaulichen. Die Fotografien und Essays bilden eine Liebeserklärung an die Architektur und den Charme der Stadt.

Eine Verbindung von Wort und Bild

Durch die Kombination von Gedichten, Fotografien und Essays entsteht eine besondere Verbindung von Wort und Bild. Der Leser wird auf eine poetische Reise durch Weimar mitgenommen und kann sowohl die Sprachbilder der Gedichte als auch die visuellen Eindrücke der Fotografien genießen. Die Miniaturen und atmosphärischen Beschreibungen erwecken die Stadt zum Leben und lassen den Leser tief in ihre Schönheit eintauchen.

Eine Liebeserklärung an Weimar

Das Buch ist nicht nur eine Sammlung von Gedichten und Fotografien, sondern auch eine zutiefst persönliche Liebeserklärung an Weimar. Der Autor teilt seine Erlebnisse und Gefühle, die er während seiner Zeit in der Stadt erfahren hat, und vermittelt seine Begeisterung für die Architektur und den kulturellen Reichtum von Weimar. Es ist eine Hommage an einen Ort, der ihn inspiriert und geprägt hat.